Zweiwöchiger Workshop auf Haiti
„driving business – driving futurre“ wurde initiiert von jungen Lufthanseaten
New York, London, Frankfurt und Port-au-Prince scheinen auf den ersten Blick nicht allzu viel gemeinsam zu haben. Das verbindende Element ist eine Vision, die sich aus einer Veranstaltung der Rotarier in New York entwickelte. Lufthanseat Jan Holz traf dort den Haitianer Jude Tranquille, der mit seiner Organisation Devote Servants junge Unternehmer in seinem Land auf dem Weg in die Eigenständigkeit begleiten will.
„driving business – driving future“ das soll Anfang Juni während 14 Tagen Workshop in dem geplanten Entrepreneurship Camp passieren. Innerhalb weniger Tage fanden sich durch Veröffentlichungen in der Mitarbeiterzeitung Der Lufthanseat und dem Newsletter der German-American Chamber of Commerce mehr als zwanzig Redner mit einem breiten Spektrum von Know-how, das sie an die Teilnehmer weitergeben möchten.
Das Pilotprojekt wird für die Redner wie für die Teilnehmer reichlich Gelegenheiten bereithalten im interkulturellen Austausch voneinander zu lernen.
Diese Idee und das große ehrenamtliche Engagement fanden sofort die Unterstützung innerhalb des Vorstandes der Lufthansa Group. Simone Menne, Vorstand Finanzen, übernahm spontan die Patenschaft für das Projekt.